Facilitation & Moderation

Klarheit herstellen – Relevantes erarbeiten – energiegeladen

Ein konsequent am Ziel orientierter Workshop hat einen klar definierten Rahmen und bietet gleichzeitig genügend Freiraum.

Zu jeder Zeit sind die im Prozess auftauchenden Themen, Dynamiken und auch Konflikte im Blick des Facilitators und werden flexibel und lösungsorientiert eingebunden.

So entstehen relevante und konkrete Ergebnisse, die alle mittragen.

Gründe

Formate

Individuell abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse bieten wir die Formate als Einzelmaßnahmen oder im Paket an: 

Vorgehensweise & Methoden

Ursula Niclauß verfügt über eine umfassende Erfahrung in der Begleitung und dem Coaching von Organisationen und Teams. Sie hat die unterschiedlichsten fachlichen, sozialen und psychologischen Herausforderungen und Themen kennenlernen dürfen. Sie achtet genau auf die Bedürfnisse und Anforderungen ihrer Kunden – lösungsorientiert nutzt und kombiniert Ursula Niclauß unterschiedlichste Methoden, z.B.: 

  • systemische Ansätze
  • agile Ansätze
  • dynamic oder fluid facilitation (eine Methode von groupmind und cidpartners)
  • design thinking
  • Gruppendynamik
  • Nutzung und / oder Stärkung der Selbstorganisation
  • Nutzung und Aktivierung der kollektiven Intelligenz und Eigenverantwortung

Facilitation ist mehr als klassische Moderation:

Facilitation = moderieren + erleichtern + ermöglichen + unterstützen + Raum geben.

Zu Beginn steht die Auftragsklärung. Darauf aufbauend entwickelt Ursula Niclauß für Sie ein individuelles Vorgehen, um Ihre Ziele zu erreichen. Im Prozessverlauf sind eine enge Abstimmung und möglicherweise Anpassungen des Vorgehens notwendig.

Wichtig ist Ursula Niclauß, dass die verwendeten Methoden möglichst von der Gruppe bzw. dem Team gelernt und sukzessive eigenständig angewendet werden können, um die Fähigkeit zur Selbstorganisation zu erhöhen. 

Mögliche Elemente sind 

  • Kontakt- und erster Beziehungsaufbau mit dem Team, um auch dessen Perspektive kennenzulernen 
  • Planung der Formate und des Vorgehens sowie Umsetzung, ggf. in mehreren Schritten
  • Reflexionsschleifen mit Auftraggeber und Beteiligten